Qmc's Preamps, Wandler & Audiointerfaces

Filter:
Preamps

Preamps

Preamps peppeln das winzige, fragile Mikrofonsignal um bis zu 70 db auf, was einer Verstärkung von einem Faktor von über 1000 entspricht! Das ist mehr als irgendwo anders in der gesamten Verstärkungskette. Entsprechend gut muss also das Schaltungsdesign sowie die Auswahl der elektronischen Komponenten getroffen werden, um einen rauscharmen und verzerrungsarmen Vorverstärker zu entwickeln. Unsere Preamps wie die Millennias, der DBX 786, der Forssell SMP2 oder die DAV BG8 zeichnen sich durch höchste Reinheit, bestmögliche Dynamik und niedrigste Rausch- und Klirrwerte aus. Dabei nutzen wir Boutique Gear und amtliche Preamps Standards.

Wandler

AD / DA - Wandler

Hier werden analoge Signale in digitale PCM Signale und wieder zurück gewandelt. Unsere präferierten Wandler von Prism wandeln stoisch, mit fester Stereomitte, rabenschwarzen Bässen und feinstauflösenden Höhen in allen vorkommenden Sampleraten. Für mobile Aufnahmesessions arbeiten wir sehr gerne mit den neuen RME m32 AD pro. Hier können die digitalen Audiosognale auf 64 Kanälen redundant über das Netzwerkprotokoll AVB und MADI über große Entfernungen in bestmöglicher Qualität übertragen werden. Bestmögliche Qualität heißt hier komplett transparent, schnell mit linealglattem Amplituden- und Phasenverhalten bei ausgezeichneter Transientenauflösung.

Audiointerfaces

Audiointerfaces

Audiointerfaces ermöglichen den Transfer der digitalisierte Musik in den Computer. Auch hier kann Einiges schief gehen. Gute Audiointerfaces ermöglichen latenzfreie Monitormixe und stabiles Arbeiten bei niedrigen Latenzen. Wir arbeiten sehr gerne mit unserem RME digiface AVB für Aufnahmen. Sicherheit und artefaktfreie Aufnahmen sind das Ergebnis und lassen uns besser schlafen. Für Mix und Monitoring nutzen wir sehr gerne unsere Prism Orpheus. Als integriertes Audiotinteface und Wandler klingt er hervorragend und seine Monitoringfähigkeiten untersützen auch komplexe Surroundsetups.

© 2023 | Qmc - the quiet music company | info@the-quiet-music.company | Impressum

© 2023 | Qmc - the quiet music company | info@the-quiet-music.company

© 2023 | Qmc | mail

AMS Neve 1073SPX

Der Klassiker

Der Neve 1073 gehört sicher zu den Legenden im Bereich Preamps. Und in der Tat hat der 1073 bis heute etwas Besonderes, etwas Lebendiges. Er bringt einen ganz eigenen "Sparkel" in den Höhen. Damit und mit seinen 80 dB gain passt er auch hervorragend zu dynamischen Mikrofonen wie das RE20 von Electrovoice oder das SM7B von Shure oder natürlich auch die MD 421 und 441 von Sennheiser. Die EQ Sektion klingt eher etwas kantig und "griffig", was aber für viele "lautere" Produktionen sehr gut passt. Auch nach ca. 50 Jahren immer noch ein Hammer Preamp.

Audient ASP 880

Britisches Understatement

Die Audient ASP 880 ist der Nachfolger des sehr erfogreichen ASP 008. Als mobile Ergänzung zu den extrem hochwertigen Millenia, Forssell und Prism Preamps ist der Audient die ideale Ergänzung. Seine 3-fache Anpassungsmöglichkeit der Impendanz und sein durchstimmbarer Hochpassfilter machen ihn zu einem flexiblen Werkzeug. Das auch die Tonqualität stimmt ist eigentlich selbstverständlich. Der Audient gehört eher zur neutralen, sehr gut auflösenden Sorte, mit einem Hauch Wärme und Punch.

Die hochwertigen AD Wandler des ASP 880 auf Basis von Burr Brown Technologie machen den ASP 880 zu einer vollwertigen Ergänzung unseres bestehenden Equipments.

DAV BG 8

Der perfekte Location Multichannelpreamp

Durch die Adern des DAV fließt adeliges Blut, denn Kopf der Firma DAV electronics ist Mick Hinton, der in den DECCA Studios 29 Jahre für den guten Ton verantwortlich war. DECCA legte auf herausragende Qualität ihrer Aufnahmen höchsten Wert und experimentierten mit Mikrofonaufstellungen (wie dem DECCA Tree), Mikrofonen (wie dem legendären Neumann M 50) und mit Elektronik. Die Preamps von DAV nutzen die für DECCA Studios entwickelten Schaltungen und wer DECCA Aufnahmen kennt, hat eine Vorstellung wie dieser Preamp klingt: transparent, offen, frei von Verfärbungen und trotzdem groß, etwas larger than life. Der BG 8 ist leicht, robust und seine durch Festwiderstände gerasterten Gainregler ermöglichen perfekte, wiederholbare Stereo Einstellungen. Ein perfekter Preamp für hochwertige Orchester- und Kammermusikaufnahmen.

DBX 786

Der Preamp für den großen Sound

Die Firma dbx ist eigentlich eher für gute als für high endige Geräte bekannt. Die sogenannte blue series bestehend aus dem 786 Preamp und dem passenden Kompressor 160 SL toppt allerdings so ziemlich alles, was es im Bereich Preamp & Kompressor gegeben hat. Dieser seltene Preamp (in Deutschland gibt es unseres Wissens neben unserem nur noch zwei weitere) ist mit seinen 70 db Gain, seiner absoluter Rauschfreiheit (130 dB) und seinem speziellen Spectrum Equalizer (bis 40 kHz) der perfekte Pedant zu hochwertigen Bändchenmikrofonen. Jede Komponente ist top of the line: So ist die Gainregelung über Festwiderstände in Kombination mit einem fein auflösenden hochwertigen -5 bis + 5 db Potentiometer gelöst, teuerste Metallfilmwiderstände mit Goldpalladium Kontakten und beste Jensen Übertrager finden sich neben Polypropylen Kondensatoren, Magnetrelais mit Goldkontakten hermetisch versiegelt mit Nitrogen. Noch nie war die Freude beim Anblick der Innereien so groß... Der dbx klingt trotz seiner Neutralität und Präzision groß und dabei extrem detailliert und differenziert

DBX 376

Der flexible Allrounder

Die dbx 376 ist ein einkanaliger Röhren Channelstrip mit EQ, Kompressor, Deesser und Digitalwandler. Damit passt dieser Channelstrip in so ziemlich jede Umgebung. Trotz Röhre klingt dbx 376 tendenziell eher etwas nüchtern.

Focusrite ISA 428

Ruppert Neves legendärer Preamp

Die vom Audioguru Rupert Neve gegründete Firma Focusrite stellt noch heute Preamps auf Basis des legendären Verstärkerdesigns ISA her. Alle Kanäle haben einen Ausgangsübertrager und haben in den Höhen einen eigenen schönen Glanz. Trotzdem klingen die ISA Preamps erdig und kräftig.

Unser Modell besitzt die sehr gute AD Wandlerkarte mit der 8 Kanäle gleichzeitig gewandelt werden können. Die digitalen Signale stehen jeweils im ADAT oder AES/EBU DB 25 Format bis zu 192 kHz zur Verfügung.

Forssell SMP-2

Fred Forssells Antwort

Der vom Audioguru Fred Forsell entwickelte SMP-2 ist das sprichwörtliche Stück Draht mit Verstärkung. Fred Forssell ist in der High End Audio Gemeinde kein Unbekannter. Unseres Wissens nach spielte er bei der Entwicklung des Millennia M2B Designs (unserer Meinung nach einer der bestklingsten Röhrenpreamps überhaupt) eine zentrale Rolle und auch heute traut er sich an die schon legendären Millennia NS EQ Equalizer, um sie noch besser zu machen. Der SMP-2 ist ein zweikanaliger, diskreter JFET Class A Preamp, der extrem hochauflösend und neutral ist. Seine Lautstärkeregelung arbeitet mit Festwiderständen und er besitzt einen gleichstromgekoppelten Eingang speziell für Bändchen und Tauchspulenmikrophone. Trotz äußerstes Konzentration auf Neutralität bei den Vorverstärkern von Forssell und Millennia klingt der Forssell im Vergleich zu den Millennias ein ganz kleinen Tick wärmer.

Millennia HV-3R

Echtes High End in 8 Kanälen

Der Millennia HV-3R liefert die bekannte Qualität der Millennia HV-3D Preamps auf acht Kanälen. Dazu ist er per LAN oder per Midi fernsteuerbar. Wir steuern 32 Kanäle in bestmöglicher Qualität mit 4 HV-3R über die Software AELogic von Millennia. Dadurch ist es möglich die Preamps nah am Orchester zu positionieren und lange Mikrofonkabelwege vermeiden. Die Software bietet die Steuerung aller Kanäle in einer Oberfläche. Es lassen sich damit einfach Gruppen bilden und damit Gain, Polarität, Pad und Phantomspannung sehr komfortabel steuern. Es lassen sich so bis zu 792 Kanäle kaskadieren und fernsteuern. Millennia HV-3 Preamps haben sich auf breiter Front in hochwertigen, großen Klassikproduktionen durchgesetzt aufgrund ihrer unübertroffenen technischen und musikalischen Qualität. Aber auch in Jazz- und Popproduktion, vor allem am Drumset, macht der Millennia aufgrund der exterm hohen Dynamik unglaublich Spaß. Die Bandbreite von über 300.000 Hz, 32 dB Headroom und THD von nur 0,0005% machen ihn zum optimalen Preamp für hochauflösende Aufnahmen.

Zwei unserer vier HV-3R besitzen eine eingebaute Wandlerkarte, die in perfekter Qualität das Musiksignal digital wandelt und im AES/EBU Format an einem DB25 Port bereitstellt. Eine negative Auffälligkeit wollen wir hier nicht unterschlagen: Alle Einstellungen der Wandlerkarte lassen sich nur direkt auf der Karte mittels Jumper einstellen. Kurzfristige Änderungen an der Konfiguration sind damit nur schwer zu bewerkstelligen.

Millennia STT1

Der ultraflexible High Ender

Der Millennia STT1 ist so etwas wie „the best of Millennia“. So sind die Millennias wahre Verwandlungskünstler. Wahlweise lassen sich Solid State Pfade oder Röhrenpfade in allen Stufen (Preamp, EQ und Kompressor) wählen. Teuere Ausgangs- und Eingangsübertrager lassen sich wahlweise zuschalten. So lassen sich über 130 verschiedene Konfiguration erstellen. Dabei klingen die Millennias immer extrem sauber, stabil und großartig detailliert. Der integrierte parametrische Equalizer, der wahlweise in Röhren oder Transistorschaltung arbeitet, ist einer der bestklingesten Equalizer überhaupt. Seine Bässe sind rabenschwarz, machen das Signal dunkel ohne zu schmieren. Die Mitten werden feinst aufgelöst, ohne die Attack aufzuweichen und die Höhen sind tatsächlich seidenweich. Unserer beiden STT1 haben dazu die bestklingensten Original Telefunken Röhren (NOS = New Old Stock). Die im STT1 integrierte HV3 Transistorschaltung ist unter klassischen Referenzaufnahmen der Standard. Die Röhrenschaltung mit dem Namen MB2 ist ebenfalls sehr feinzeichnend, mit einem Hauch von Röhrenschmelz. Ideal für Vocals.

2 x Prism Orpheus

Der Ultrasaubere

Wir benutzen unsere beiden Prism Orpheus primär für sehr hochwertige AD und DA Wandlung. Allerdings bringt der Prism Orpheus auch jeweils vier klasse klingende Preamps mit. Diese liefern äußerst saubere 65 db Gain ohne Schnickschnack aber auch ohne Rauschen oder Verzerrungen (116dB bei +10db, entspricht 0.00016%).

Für die AD und DA Wandlung setzt der Prism gemeinsam mit seinem Bruder ADA-8XR seit seinem Erscheinen den Benchmark was Wandlung angeht. Dabei zeigt sich der Prism auch bei externer Taktung durch seine Cleverclox extrem gutmütig und dennoch perfekt auflösend und in time.

2 x Prism Orpheus

Der Ultrasaubere

Wir benutzen unsere beiden Prism Orpheus primär für sehr hochwertige AD und DA Wandlung. Allerdings bringt der Prism Orpheus auch jeweils vier klasse klingende Preamps mit. Diese liefern äußerst saubere 65 db Gain ohne Schnickschnack aber auch ohne Rauschen oder Verzerrungen.

Für die AD und DA Wandlung setzt der Prism gemeinsam mit seinem Bruder ADA-8XR seit seinem Erscheinen den Benchmark was Wandlung angeht. Dabei zeigt sich der Prism auch bei externer Taktung durch seine Cleverclox extrem gutmütig und dennoch perfekt auflösend und in time.

Hervorragende Hardware Samplerate Konverter und Noiseshaper runden das professionelle Gerät ab. Für zusätzliche Ein- und Ausgänge stehen 8 Kanäle im ADAT Format sowie 2 Kanäle im SPDIF oder AES/EBU Format zu Verfügung, die gleichzeitig genutzt werden können. Bei Kaskadierung unserer beiden Orpheus stehen bei 48 kHz 36 Kanäle zur Verfügung. Bei 96 kHz sind es immer noch 28.

Die Prism Propheus werden per Firewire als Audiointerface an den Computer angeschlossen. Dabei können bis zu 3 Prism Orpheus per "daisy-chain" an einen Firewireport kaskadiert werden. Dabei synchronisieren sich die Orpheus über den Firewirebus. Eine externe Clock ist damit überflüssig. Am Mac laufen die Prism Orpheus zuverlässig sowohl am nativen Firewireport als auch am Thunderbolt-Firewireadapter. Bei PCs ist auf den passenden Firewirechip zu achten.

Ramsa DA7

Das erste sehr gut klingende Digitalpult

Das Ramsa DA 7 Digitalpult mit seinen 32 Channels ist eines der meistunterschätzten Geräte überhaupt. Seine padfreien Preamps sind glasklar, warm und druckvoll und überraschen mit einem sehr hohen Rauschabstand. Wenn es mal eng mit Kanälen wird oder für Lifeauf- oder abnahmen echte Motorfader benötigt werden, kommt der Ramsa DA7 zum Zug. Es gibt auch heute noch Masteringstudios, die ausschließlich mit dem DA7 arbeiten. Das sagt wahrscheinlich genug über seine Klangqualität aus. Der DA7 war unserer Meinung nach der erste wirklich gut klingende Digitalmixer. Auf Analogseite sind sehr gut klingende, padfreie Mikrophonverstärker verbaut. Sie klingen sehr neutral, sauber, sehr differenziert und überraschen uns immer wieder in ihrer Qualität. Die Wandler sind aufwendige Delta Sigma Wandler mit 24 Bit Wortbreite und klingen etwas weichzeichnend. Alle internen Effekte (jeweils 32 vollparametrische EQs, 32 Kompressoren, Noisegates und Delays) arbeiten mit Oversampling und sind auch heute noch vorne dabei. Der Ramsa DA7 bietet unendlich viele Routing- und Monitoroptionen, die ihn zum schweizer Offiziersmesser im Studio oder auch Live machen. Sein modulares Konzept erlaubt es je DA7 32 Kanäle jeweils in 8-er Blöcken in ADAT, TDIF, AES-EBU oder Analog zu fahren.

Motu 112D

Das Audio Interface für die digitale Welt

Mit seinen 24 AES/EBU Ein- und Ausgängen, 24 ADAT Ein- und Ausgängen sowie seinen 64 MADI Ein- und Ausgängen sowie voller AVB Konnektivität ist das MOTU 112D, die ideale Verbindung in einer digitalen Produktionsumgebung. Alle Kanäle können beliebig gerouted werden. Über USB und Thundebolt kommen die Daten mit niedriger Latenz in die DAW.

Motu 828 MKII

Kompakt, robust und flexibel

Für einen Livemitschnitt eignet sich das Motu 828 ganz hervorragend. Über seinen ADAT, SPDIF und analogen Eingänge können simultan 20 Kanäle per Firewire in den Computer übertragen werden. Die hervorragend Motu Treiber machen den Einsatz stressfrei.

Motu 2408

Ein Gerät der ersten Stunde und immer noch nutzbringend

Das Motu 2408 war das erste Interface von Motu das auf Basis von Firewire (allerdings mit einem eigenen Protokoll namens Audiowire) die Übertragung von 24 Kanälen ermöglichte. Wir nutzen heute das 2408 eigentlich nur noch für Formatwandlungen. Da ist es bis heute sehr flexibel. In 8-er Blöcken lassen sich beliebig ADAT, TDIF, AES-EBU und analog routen.

RME Digiface

Die Schnittstelle zur ADAT & TOSlink Welt

Mit seinen 4 ADAT Inputs und Outputs sowe zwei zusätzlichen Kopfhörerkanälen ist das RME Digiface die ideale Schnittstelle zwischen Digitalenmischpulten mit ADAT-Schnittstellen wie unser DA7 und digitalen Effektgeräten mit vielen Ein- und Ausgängen wie der Quantec 2496. Legendär ist die RME typische Stabilität der Treiber.

RME Digiface AVB

Die Schnittstelle zu 256 Kanälen

Das RME Digiface AVB ermöglicht es alle AVB Audio Netzwerkgeräte in den Rechner zu bekommen. Zwar unterstützt der Mac AVB nativ, allerdings bietet der Einsatz des Digiface AVB die Nutzung von Totalmix und damit die komfortable, zentrale Steuerung eines gesamten AVB Netzwerkes mit 256 Kanälen. Unter Windows ist es die einzige Möglichkeit, AVB Devices in den Rechner zu integrieren.

RME m-32 AD pro

32 High End Kanäle auf einer Höheneinheit

Als Nachfolger bzw. Ergänzung unserer geliebten Prism Wandler haben wir uns für die m-32 AD pro entschieden. Der RME überzeugt auf voller Linie. Er klingt phantastisch: Schnell, neutral, definiert und transparent. Wir nutzen unsere beiden m-32 AD pro um mit 64 Kanälen vor allem für große Chor und Orchesterproduktionen. Hinzu kommt die komfortable Bedienung im Webbrowser. In Kombination mit dem Digiface AVB lässt es sich in Totalmix integrieren--> toll! Wir hoffen, dass weitere High End Produkte mit AVB Netzwerkschnittstelle auf den Markt kommen.

RME MADIface pro

Klein aber oho

Das RME MADIface pro eignet sich für hervorragende Aufnahmen in mobilen Setups. Auf einem Notbook stehen durch den MADI Eingang per USB3 32 Kanäle bei 96 kHz zur Verfügung, auf dem iPad sind es 24. Das MADIface läuft robust auf allen Plattformen, benötigt an kräftigen USB Ports kein Netzteil und bietet mit seinen 4 lokalen Ein- und Ausgängen Monitoringmöglichkeiten. Bei Anschluss an das RME m-32 AD pro entsteht ein heraussragend klingendes und leistungsfähiges, mobiles Set.

RME ADI-2-DAC FS

Der mobile Masteringwandler

Der neue RME Wandler eigent sich hervorragend in Masteringsituationen. Er verarbeit PCM, DXD und DSD Streams mit bis zu 768 kHz. Seine Kopfhörerausgänge liefern selbst für die schwierigsten Spielpartner genügend Leistung und dies bei minimalsten Verzerrungen und Rauschen. Der flexibel programmierbare DSP ermöglicht eine sehr differenzierte Entzerrung und kalibriertes Loudness, zur Kompensation der Fletcher Munson Kurven. Ein phantastisches Gerät.